Ein Bundestagskandidat für den Wahlkreis Kassel fällt im Wahlkampf besonders durch die Kritik an der hiesigen Lokalzeitung auf. Kostprobe gefällig? Hier ein Fundstück aus der Wochenendausgabe:

Von allen Kandidaten wollten die HNA wissen: Was würden Sie der Stadt Kassel zum 1100. Geburtstag schenken?
Mutig! Über die „Zusammenarbeit“ mit der HNA schreibt der Kandidat hier. Über die Wahlkampfabsprachen zwischen Zeitung und Kandidierenden können Sie hier einiges erfahren. Kernpunkt der Kritik: „Die journalistische analytische Methode, die bei der HNA zum Tragen kommt, lautet Copy+Paste.“
Sicherlich ist für kaum einen Wähler / eine Wählerin HNA-Kritik ein relevantes Kriterium für die Wahlentscheidung. Hauptsache Sie gehen hin zur Landtag- und Bundestagswahl am 22. September. Und die Protestanten auch gerne zur Kirchenvorstandswahl am 29. September.
Gefunden hier:
HNA (KS-Mitte) vom 07. September 2013, Seite 10: Ahle Wurscht und eine Uhr fürs Rathaus
Ein senkrechter Kommunist würde so eine verkehrte Aussage über Konkurrenz nicht machen. Ich wähl dich dennoch, is ja eh wurscht.
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